Angefangen durch schulmedizinisch nicht lösbare Erkrankungen meines alten Pferdchens probierte ich vor einigen Jahren aus Neugier auch alternative Heilmethoden aus, bei denen - trotz großer Skepsis - dann, zu meinem Erstaunen, teilweise Besserungen feststellbar waren.
Das führte irgendwann zur Weiterbildung als "Pferdeflüsterin" bis hin zu eigenen Reittherapiekonzepten, und der Teilnahme an "horizonterweiternden" Seminaren, z.B. mit australischen Buschblütenessenzen, osteopathischer Cranio-Sacral-Therapie, japanischem Heilströmen, Schamanismus etc., wobei mir dann so einige "Aha-Erlebnisse" kamen und manches "Lichtlein" aufging.
Heute würde ich vieles nicht mehr tun, was ich damals als "Freizeitreiterin" umsetzte, und zwar im Hinblick auf ein inzwischen erweitertes Bewusstsein.
Dies öffnete mir im wahrsten Sinne des Wortes auch wieder den Blick auf meine künstlerischen Talente wie Malen und Fotografieren, welche sich bereits in der Kindheit und Jugend abzeichneten.
Reisen ans Meer empfinde ich als besonders wohltuend, sowohl zu den deutschen Küsten mit ihren abwechslungsreichen Inseln in Nord- und Ostsee als auch die spektakuläre Gegend von Südengland mit ihren phantastischen Steilküsten, den traumhaft schönen Gärten und exotischen Pflanzen.
Außerdem mag ich die unkonventionellen Predigten von Joyce Meyer - sie bringen mich gleichermaßen zum Lachen und zum Nachdenken, wenn sie aus ihrem reichen und auch leidvollen Lebenserfahrungsschatz berichtet. Oft spricht sie genau das Thema an, was mich just bewegt.
Dankbarkeit, Demut und bewussteres Wahrnehmen von alltäglichen Selbstverständlichkeiten, die Wirkung von Gedanken und die Macht von Gebeten führten bei mir zu neuen Denkweisen.
Ich lernte, dass ich auch mit meinen Fehlern und Schwächen völlig in Ordnung bin, so wie ICH BIN - egal, was andere von mir denken. ICH MUSS NICHT PERFEKT SEIN.
Denn Gottes Liebe ist bedingungslos.
Immer interessierter verfolge ich auch neueste Erforschungen auf dem Gebiet der Quantenphysik, die wohl zukünftig ein ganz neues Denken über Dinge erfordert, die wir glaubten, in nur einer einzigen Realität wahrnehmen zu können, und unsere bisherigen physikalischen Erkenntnisse auf den Kopf stellen wird (siehe dazu auch "Doppelspaltexperiment", "Stringtheorien", "dunkle Materie" im Internet).
Warum wir bislang nur einen geringen Teil unseres Gehirns (ca. 20%!!!!!) nutzen und der größte Teil in seiner Funktion und Wirkung noch unerforscht ist, erstaunt mich genauso wie die Wissenschaftler, die herausfanden, dass wir unsere Träume so real wahrnehmen wie das Alltagsleben.
Es wird also spannend, was wir dazu in nächster Zeit herausfinden werden können...